Was ist obstruktive Schlafapnoe?
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine häufige und signifikante schlafbezogene Atmungsstörung. Sie wird durch Schlafunterbrechungen gekennzeichnet, die durch teilweise oder vollständige Atemwegsobstruktionen während des Schlafs verursacht werden. Eine Apnoe ist ein vollständiges Aufhören des Luftstroms. Eine Hypopnoe ist ein teilweiser Stillstand des Luftstroms.
Die Muskeln und das Gewebe in den oberen Atemwegen entspannen sich und verlieren einen Teil der Muskelspannung, die für das Offenbleiben der Atemwege im Schlaf wichtig ist. Da das Gewebe und die Muskeln sich entspannen, führt die Schwerkraft insbesondere in Rückenlage zu einer Blockade des Luftstroms. Schnarchen entsteht, wenn ein Teil des entspannten Gewebes in den oberen Atemwegen vibriert.
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Körperreaktionen auf den Sauerstoffmangel
Da der Luftweg teilweise oder vollständig blockiert ist, kann die eingeatmete Luft nicht in die Lunge gelangen, was zu einer Abnahme des Sauerstoffgehalts im Blut führen kann. Dies wird als Hypoxämie bezeichnet. Wenn der Sauerstoffgehalt zu sinken beginnt, reagieren Gehirn und Herz. Häufig steigt die Herzfrequenz einer Person, um zu versuchen, die Menge des gelieferten Blutes zu erhöhen, und das Gehirn erlebt ein kurzes Erwachen aus dem Schlaf. Häufig entsteht Keuchen. Der Körper reagiert, indem er versucht, die normale Atmung für eine korrekte Sauerstoffzufuhr wiederherzustellen.
Der sich wiederholende Zyklus, der bei obstruktiver Schlafapnoe auftritt (Atemereignis, Abnahme der Oxygenierung, Erwachen aus dem Schlaf) kann dazu führen, dass sich eine Person selbst nach einer ganzen Nacht Schlaf ermüdet fühlt. Am Tag kann die Person auch morgendliche Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder eine übermäßige Schläfrigkeit verspüren. Darüber hinaus kann der chronische Sauerstoffmangel während des Schlafs zu zusätzlichen Gesundheitsrisiken wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Diabetes, Fettleibigkeit und Depressionen führen.
Symptome der obstruktiven Schlafapnoe
Als schlafbezogene Atmungsstörung teilt OSA die Symptome mit anderen Störungen dieser Kategorie, wie z.B. der zentralen Schlafapnoe und der komplexen Schlafapnoe. Die komplexe Schlafapnoe ist eine Kombination aus zentraler und obstruktiver Schlafapnoe-Atmungsunterbrechung, die sowohl auf eine Atemwegsobstruktion als auch auf neuromuskuläre Probleme zurückzuführen ist.
Schlafapnoe kann einen schlafbezogenen Laryngospasmus verursachen, bei dem der Schläfer plötzlich mit einem Erstickungsgefühl aufwacht. Jeder Versuch zu sprechen wird als Keuchen empfunden. Menschen, die diese Spasmen haben, haben oft einen gastroösophagealen Reflux, was auf einen Zusammenhang zwischen diesen Zuständen hinweisen könnte.
Weitere Symptome der obstruktiven Schlafapnoe sind:
- Lautes, oft unregelmäßiges Schnarchen
- Erstickungserscheinungen oder Schnaufen im Schlaf
- Übermäßige Tagesmüdigkeit
- Trockener Mund
- Morgendliche Kopfschmerzen
- Erhöhter Blutdruck
- Nächtliches Schwitzen
- Gewichtszunahme
- Reduzierte Libido
- Stimmungsänderungen
- Depression
Die Symptome von schlafbezogenen Atmungsstörungen wie Obstruktiver Schlafapnoe verschlechtern sich im Winter. Dies kann auf Allergien und saisonale Gewichtszunahme (viele Menschen legen im Winter an Gewicht zu) zurückzuführen sein. Witterungsbedingungen wie hoher Luftdruck (häufiger im Winter), hohe Luftfeuchtigkeit (häufiger im Sommer) und Kohlenmonoxid (häufiger in städtischen Gebieten) können die Schlafapnoe-Symptome verschlimmern. Die Kälte- und Grippesaison erreicht ihren Höhepunkt in den Wintermonaten, so dass die saisonale Zunahme von Atemwegsinfektionen und -reizungen OSA-Symptome auslösen kann.
Risikogruppen- Wer leidet an obstruktiver Schlafapnoe
Untersuchungen deuten darauf hin, dass etwa 40 Millionen Amerikaner an obstruktiver Schlafapnoe leiden. Männer sind anfälliger für Schlafapnoe als Frauen. Fast 20 Prozent der Männer und neun Prozent der Frauen erleben irgendwann in ihrem Leben eine Schlafapnoe. Mittlere bis schwere Apnoe betrifft neun Prozent der Männer und vier Prozent der Frauen. Zwei Prozent der Kinder sind ebenfalls von Schlafapnoe betroffen, meist Säuglinge unter einem Jahr.
Experten führen die steigenden Raten der Schlafapnoe auf eine verbesserte Diagnostik und die steigende Adipositasrate zurück. In den frühen 90er Jahren hatten etwa 3 Prozent der Bevölkerung Schlafapnoe.
Die Schlafapnoe ist vor allem bei Männern mittleren Alters verbreitet. Bei Männern ist die Wahrscheinlichkeit, eine Schlafapnoe zu entwickeln, zwei- bis dreimal so hoch wie bei Frauen. Männer haben in der Regel einen größeren Halsumfang und einen längeren Rachenraum, was sie anfälliger für Schlafapnoe macht.
Die Inzidenz der obstruktiven Schlafapnoe nimmt mit dem Alter zu und erreicht ihren Höhepunkt im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Nach dem 60. Lebensjahr beginnen die Schlafapnoe-Raten zu sinken.
Schwangere Frauen haben höhere Schlafapnoe-Raten. Bei fast 80 Prozent der schwangeren Frauen treten zu einem bestimmten Zeitpunkt der Schwangerschaft, in der Regel im dritten Trimester, Symptome der Schlafapnoe auf. Dies scheint auf eine Kombination aus vergrößerten Blutgefäßen, hormonellen Veränderungen und Gewichtszunahme zurückzuführen zu sein.
Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, an Apnoe zu erkranken, dreimal so hoch wie bei Nichtrauchern, da Rauchen eine erhöhte Entzündung der oberen Atemwege und Flüssigkeitsansammlungen verursacht. Das erhöhte Risiko ist reversibel; sobald ein Raucher aufhört zu rauchen, sinkt sein Schlafapnoe-Risiko.
Obstruktive Schlafapnoe-alle Risikofaktoren
Obstruktive Schlafapnoe ist oft mit Übergewicht verbunden. Übermäßiges Körpergewicht dehnt das weiche Gewebe in Hals und Mund aus, das sich während des Schlafs entspannt und die Atemwege verstopft. Da OSA mit Adipositas in Verbindung gebracht wird. Deshalb sind Faktoren, die das Risiko für Adipositas erhöhen, wie das metabolische Syndrom und Diabetes, mit einem erhöhten Risiko für OSA verbunden. Menschen mit Lippen- und Gaumenspalten können höhere Raten von schlafbezogenen Atmungsstörungen, einschließlich OSA, aufweisen.
In einigen Fällen gibt es OSA auch ohne Adipositas oder einen anderen verwandten Gesundheitszustand. Das OSA-Risiko kann auch eine genetische Komponente aufweisen.
Andere Risikofaktoren
- Halsumfang oder -größe. Für Männer Halsumfang von 43 cm oder mehr und für Frauen 40 cm oder mehr. Vergrössertes Gewebe um den Hals kann die obstruktiven Ereignisse während des Schlafs verstärken.
- Das Alter. Die obstruktive Schlafapnoe kommt am häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren vor.
- Geschlecht. Bei Männern ist die Wahrscheinlichkeit, eine obstruktive Schlafapnoe zu entwickeln, 2-3 Mal höher als bei Frauen.
- Familienanamnese /Anatomische Komponente. Bei Personen mit einem direkten Verwandten mit OSA besteht das Risiko, eine obstruktive Schlafapnoe zu entwickeln. Auch die anatomische Struktur spielt bei Schlafapnoe eine Rolle. Einige Menschen haben möglicherweise große Mandeln oder eine große Zunge, was eine Umgebung schafft, in der Schlafapnoe häufiger auftritt. Andere anatomische Faktoren sind ein zurückliegendes Kinn (kraniofazialer Retrognathismus), eine Septumdeviation oder Lippen- und Gaumenspalten.
- Die Schwangerschaft. Frauen, insbesondere im dritten Trimester, haben aufgrund des zusätzlichen Gewichts ein höheres Risiko für Schlafapnoe.
- Verwendung von Opioiden. Die Verwendung von Opioiden kann das Auftreten von Schlafapnoe stark beeinflussen. Obwohl Opioidkonsum häufiger als Risikofaktor für zentrale Schlafapnoe gefunden wird, kann er aufgrund der Entspannung der Weichteile im Rachenraum auch zu obstruktiver Schlafapnoe führen.
Schlafapnoe ist stark unterdiagnostiziert. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums suchten nur 25 Prozent der Erwachsenen mit Schlafapnoe-Symptomen ärztliche Hilfe. Tatsächlich ist eines der Ziele der Deutschen Schlafberatung 2021, diesen Prozentsatz zu erhöhen. Menschen mit Symptomen der obstruktiven Schlafapnoe wie übermäßige Tagesmüdigkeit, häufige nächtliche Erregungen, die mit Ersticken oder Keuchen einhergehen, oder unerklärliche Gewichtszunahme sollten mit einem Arzt über Schlafapnoe sprechen.
Diagnose
Es gibt zwei Arten von Schlafstudien, die eine Person zur genauen Datenerfassung durchführen kann.
Übernacht-Labortest
Die erste ist eine Schlafstudie im Labor und bietet dem Schlafmediziner umfangreiche Informationen zur Überprüfung. Ein Nachtpolysomnogramm umfasst einen Aufenthalt in einer Schlafeinrichtung für eine Nacht, in der speziell geschulte Techniker zahlreiche Elektroden zur Überwachung anlegen. Der Techniker beobachtet den Patienten während der ganzen Nacht und achtet dabei genau auf die Hirnaktivität, die Herzfrequenz, den Sauerstoffgehalt sowie auf mögliche respiratorische Ereignisse wie Hypopnoe oder Apnoe, die auf eine obstruktive Schlafapnoe hindeuten.
Darüber hinaus überwacht der Schlaftechniker mögliche Muskelbewegungen und Schnarchen. Nachtschlafstudien im Labor werden häufig bei Patienten mit einer komplexeren Krankengeschichte oder einer früheren Diagnose von Schlafapnoe eingesetzt.
OSA Test zu Hause
Die zweite Art von Schlafstudie ist ein Schlaf-Apnoe-Test zu Hause. Wie der Name schon sagt, kann dieser Test zu Hause durchgeführt werden, ohne dass eine Übernachtung in einer Schlafeinrichtung erforderlich ist.
Für Patienten ohne komplizierte Anamnese und mit einem hohen Risiko für obstruktive Schlafapnoe kann ein Heimschlaftest eine sinnvolle Option sein. Studien zum Schlafen zu Hause sind nicht so umfassend wie ein Labortest, können aber den Schlafmedizinern die notwendigen Daten liefern, die für eine korrekte Diagnose der obstruktiven Schlafapnoe erforderlich sind.
Im Anschluss an die Schlafstudie überprüft der Arzt die Informationen und kann eine genaue Diagnose stellen. Der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) wurde als Mittel zur Quantifizierung des Schweregrades der schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Patienten entwickelt.
Der AHI ist die Summe, wie viele Apnoen und Hypopnoen der Patient im Durchschnitt pro Stunde während der Schlafstudie erlebte. Ein AHI von weniger als 5 wird als normaler Parameter betrachtet. Leichte Schlafapnoe wird mit einem AHI von 5-15 kategorisiert. Eine mittlere Schlafapnoe liegt innerhalb eines AHI von 15-30 und eine schwere Schlafapnoe ist ein AHI von mehr als 30. Der numerische Wert gibt an, wie oft der Patient im Durchschnitt eine Apnoe oder Hypopnoe hatte; ein AHI von 17 bedeutet, dass der Patient durchschnittlich 17 Mal pro Stunde Atembeschwerden hatte.
Behandlungsmethoden
CPAP
Die häufigste Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe ist ein kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck, bekannt als CPAP. Bei der CPAP-Therapie erzeugt eine bettseitige Maschine einen kontinuierlichen Strom von positivem Luftdruck. Die Maschine wird an eine Maske angeschlossen, die über Nacht auf dem Gesicht getragen wird. Die Maschine liefert einen positiven Luftdruck, der die Atemwege während des Schlafes offen hält, wodurch Apnoen (Atemunterbrechungen) reduziert oder beseitigt werden.
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Die Masken sind in einer Vielzahl von Stilen und Größen erhältlich, um eine gewisse Personalisierung zu ermöglichen. Es gibt Nasenmasken (solche, die nur über die Nase gehen), Nasenkissen (kleine Kissen, die direkt in den Nasenlöchern liegen) sowie Vollgesichtsmasken (eine Maske, die die Nasen- oder Mundatmung ermöglicht). Die Geräte werden mit einer Befeuchterkammer geliefert, die ein Austrocknen während der Benutzung des Gerätes verhindert.
BiPAP
Eine Alternative zu CPAP ist BiPAP, oder Bilevel-Überdruck in den Atemwegen. BiPAP verwendet zwei verschiedene Druckstärken und nicht einen kontinuierlichen Druckfluss wie CPAP. Für einige Menschen kann das Ausatmen gegen einen bestimmten Druck unangenehm sein, so dass BiLevel-Geräte es den Benutzern ermöglichen, gegen einen niedrigeren Druck auszuatmen und mit einem höheren Druck einzuatmen. Beide Drücke wirken auf die Auflösung von Hypopnoe und Apnoe.
Unterkieferprotrusionsschienen
Unterkieferprotrusionsschienen sind auch eine Option für einige Menschen mit leichter obstruktiver Schlafapnoe oder für Menschen mit primärem Schnarchen. Diese zahnmedizinischen Geräte werden individuell an die Person angepasst und erfordern einen speziell ausgebildeten Zahnarzt oder Kieferorthopäden. Die meisten Unterkieferprotrusionsschienen tragen dazu bei, den Unterkiefer besser auszurichten, um die Atemwege im Schlaf offen zu halten. Diese Geräte werden auch als Unterkiefer-Vorschubschienen bezeichnet und sehen einem Standard-Mundschutz sehr ähnlich. Andere Vorrichtungen dienen dazu, die Zunge zu schienen, um zu verhindern, dass sie eine Obstruktion der Atemwege verursacht.
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Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP)
Auch chirurgische Maßsnahmen sind für obstruktive Schlafapnoe verfügbar und umfassen i.d.R. eine Uvulopalatopharyngoplastik oder UPPP, bei der das weiche Gewebe im Rachenraum entfernt wird, das die Obstruktionen im Schlaf verursacht.
Schlafposition trainieren
Die Lagerungstherapie umfasst die Vermeidung von Rückenschlaf. Obwohl der Rückenschlaf mit keinem oder einem flachen Kissen für die Wirbelsäule am besten ist, kann er zu Atemproblemen führen. Zu den Vorschlägen gehört das Nähen eines Tennisballs oder eines Schaumstoffblocks auf die Rückseite der Schlafkleidung, um zu verhindern, dass eine Person in Rückenlage rollt. Das seitliche Liegen verringert das Schnarchen. Bevorzugt eingesetzte Hilfsmittel beim positionsbedingten Schlafen sind ein Schnarchkissen, ein Schnarchrucksack oder gar eine Kombination von beidem
Gewichtsabnahme
Die Gewichtsabnahme ist eine sehr effektive Schlafapnoe-Behandlung und auch allgemein von Nutzen für die Gesundheit. Sie verringert das Risiko von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Beschwerden. Es ist jedoch wichtig, dass während der Gewichtsabnahme die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe fortgesetzt wird, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Kieferschiene, CPAP oder BiPAP handelt. Nach einer signifikanten Gewichtsabnahme kann die Notwendigkeit einer Behandlung neu ausgewertet werden. Die erfordert die Leitung eines zertifizierten Schlafmediziners, Hausarztes oder einer anderen medizinischen Fachkraft mit zertifizierter Schlaferfahrung.
Medikamente
Medikamente können schlafbezogene Atmungsstörungen nicht korrigieren, können aber einige der zugrunde liegenden Ursachen der Schlafapnoe behandeln, einschließlich verengter oder eingeschränkter Atemwege. Domperidon (normalerweise zur Unterdrückung von Erbrechen und Übelkeit eingesetzt) und die abschwellenden Mittel Pseudoephedrin oder Phenylephrin können dazu beitragen, die Atemwege zu öffnen und die Schlafapnoe-Symptome zu verringern.
Das Medikament Acetazolamid wird zur Behandlung der Höhenkrankheit eingesetzt, und Untersuchungen deuten darauf hin, dass es Menschen mit Schlafapnoe helfen könnte. Das Medikament, das unter dem Markennamen Diamox verkauft wird, hilft, den Sauerstoffgehalt im Blutkreislauf zu erhöhen. Wenn Menschen auf Berge steigen, haben sie manchmal Schwierigkeiten, genügend Sauerstoff zu bekommen. Schlafapnoe hat zum Teil die gleichen Wirkungen, und Schweizer Wissenschaftler fanden heraus, dass Acetazolamid helfen könnte, obwohl dies noch keine anerkannte Behandlung ist.
Die Forschung zeigt, dass Melatonin für Menschen mit Schlafapnoe vorteilhafte Wirkungen haben kann. Melatonin kann helfen, Schlaf zu induzieren und den Schlaf zu regulieren. Nach den Forschungsergebnissen könnte es auch dazu beitragen, den durch Schlafapnoe verursachten oxidativen Stress im Körper zu reduzieren.